Fernrohr mit 17 Auszügen
|
Inventar Nr.:
|
APK F 344 |
Bezeichnung:
|
Fernrohr mit 17 Auszügen |
Künstler / Hersteller:
|
unbekannt
|
Datierung:
|
um 1700 |
Objektgruppe:
|
Fernrohr |
Geogr. Bezug:
|
|
Material / Technik:
|
Pappe, Holz, Leder, Gold, Glas |
Maße:
|
max. 6,8 m (Länge)
|
Katalogtext:
Ein 6,8 Meter langes Fernrohr mit 16 Auszügen. Die Tubi sind aus Pappe und mit buntem Vorsatzpapier beklebt. Der Haupttubus ist abweichend davon mit goldgeprägtem Leder bezogen.
(B. Schirmeier, 2019)
Das Teleskop ist nach 1842 in die Sammlung aufgenommen worden. Es hat einst dem 1842 verstorbenen Ordens- und Kriegsrat Johannes Knatz gehört, dessen Sohn es nach dem Tod seines Vaters dem Museum schenkte. Im Inventar ist das heute nicht mehr vorhandene "Objektivglas" als "gebrochen" notiert. Somit ist das Fernrohr unter der Nummer 40.31 einem Konvolut von beschädigten "Perspectiven" zugefügt worden.
Die Objektivlinse wurde 1992 rekonstruiert.
(F. Trier, 2020)
Letzte Aktualisierung: 29.01.2024