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fragmentiertes Gefäß



fragmentiertes Gefäß


Inventar Nr.: VF 2021/9 s
Bezeichnung: fragmentiertes Gefäß
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Mittelalter
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Gottsbüren (Europa->Deutschland->Hessen->Kassel [Landkreis]->Trendelburg [Stadt])
Material / Technik: Keramik, klingend hart gebrannt
Maße: Bauch max. 15,6 cm (Durchmesser)
Boden max. 10,3 cm (Durchmesser)
max. 17,7 cm (Höhe)
Funddatum: 1972
Fundumstände: Grabung
Fundart: Töpferei
Fundstelle: Töpferabwurfhügel C an der Fulde


Katalogtext:
Fragmentiertes Gefäß: bauchiger Zylinderhalskrug mit Standboden, Henkel fehlt, Mündung nicht erhalten, Rollstempelzier auf der Schulter, im Bauchbereich Gurtfurchenzier. Profil unvollständig.

Aus einer älteren Ausgrabung an Töpferhügel C der Töpferei an der Fulde in Gottsbüren. Im Zentrum des Hügels befanden sich mehrere nacheinander angelegte Brennöfen, ringsum der verworfene Töpferabfall (Fehlbrände u.a.).



Literatur:
  • Kulick 1982
    Kulick, Jens: Aufbau und Inhalt eines Töpfereiabwurfhügels an der Fulde bei Gottsbüren, S. 128 ff.


Letzte Aktualisierung: 25.04.2024



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