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fragmentiertes, restauriertes Gefäß (Großgefäß)



fragmentiertes, restauriertes Gefäß (Großgefäß)


Inventar Nr.: VF 2020/37-21 a
Bezeichnung: fragmentiertes, restauriertes Gefäß (Großgefäß)
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Spätbronzezeit (Urnenfelderkultur)
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Besse (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Edermünde [Gemeinde])
Material / Technik: Keramik, vorgeschichtliche Machart
Maße: noch 20 cm (Höhe)
max. 36 cm ca. (Durchmesser)
Funddatum: 09.06.2007
Fundumstände: Baumaßnahme/Grabung
Fundart: Grab
Fundstelle: Flur "Vorm Wolsper", Flur 21, Flurstück 26/2


Katalogtext:
Fragmentiertes und restauriertes Großgefäß (Leichenbrandgefäß), Oberteil zerstört und fehlend, Randbereich nicht erhalten. Bauchumbuch gerundet, Standboden. Außenseite grob, teilweise geschlickt. Wenige zugehörige und nicht anpassende Scherben.

Aus Befund 25 einer Ausgrabung westlich von Besse, Urnengrab, nur noch Boden in situ, ein Beigefäß



Literatur:
  • Thiedmann, Andreas, Hocker in der Grube – eine glockenbecherzeitliche „Bustum“-Bestattung in Edermünde-Besse. hessenARCHÄOLOGIE 2007, 35-37.


Letzte Aktualisierung: 25.04.2024



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