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fragmentiertes Gefäß (Trichterhalsgefäß)



fragmentiertes Gefäß (Trichterhalsgefäß)


Inventar Nr.: VF 2020/37-17 a
Bezeichnung: fragmentiertes Gefäß (Trichterhalsgefäß)
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Späte Bronzezeit (Urnenfelderzeit)
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Besse (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Edermünde [Gemeinde])
Material / Technik: Keramik, vorgeschichtliche Machart
Maße: noch 18 cm (Höhe)
max. 31,5 ^cm (Durchmesser)
Boden 12,2 cm (Durchmesser)
Funddatum: 09.06.2007
Fundumstände: Baumaßnahme/Grabung
Fundart: Grab
Fundstelle: Flur "Vorm Wolsper", Flur 21, Flurstück 26/2


Katalogtext:
Fragmentiertes großes Trichterhalsgefäß, Urne. Oberteil fehlt, ab dem Schulterumbruch vollständig. Hals abgesetzt, Bauchumbruch flau. Standboden. Gefäß dickwandig, Außenseite sorgfältig geglättet.

Aus Befund 19 einer Ausgrabung westlich von Besse, Urnenengrab. Leichenbrandgefäß, im Inneren ein weiteres Beigefäß



Literatur:
  • Thiedmann, Andreas, Hocker in der Grube – eine glockenbecherzeitliche „Bustum“-Bestattung in Edermünde-Besse. hessenARCHÄOLOGIE 2007, 35-37.


Letzte Aktualisierung: 16.10.2023



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