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restauriertes und teilerhaltenes Gefäß (Trichterhalsbecher)



restauriertes und teilerhaltenes Gefäß (Trichterhalsbecher)


Inventar Nr.: VF 2020/37-14 c
Bezeichnung: restauriertes und teilerhaltenes Gefäß (Trichterhalsbecher)
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Spätbronzezeit (Urnenfelderkultur)
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Besse (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Edermünde [Gemeinde])
Material / Technik: Keramik, vorgeschichtliche Machart
Maße: Rand 9,5 cm (Durchmesser)
max. 10,3 cm (Durchmesser)
max. 5 cm (Höhe)
Funddatum: 09.06.2007
Fundumstände: Baumaßnahme/Grabung
Fundart: Grab
Fundstelle: Flur "Vorm Wolsper", Flur 21, Flurstück 26/2


Katalogtext:
Teilerhaltener und restaurierter Trichterhalsbecher. Zu etwa 1/2 erhalten, weitere dazu gehörige und nicht angepasste/anpassende Scherben. Profil vollständig vorhanden. Rand waagerecht ausgelegt, und Randlippe waagerecht abgestrichen. Auf der Schultervier umlaufende Riefen, scharfkantiger Bauchumbruch, kleiner Standboden.

Aus Befund 16 einer Ausgrabung westlich von Besse, Brandschüttungsgrab eines 50-70jährigen Mannes. Gefäß im Osten der Grabgrube.



Literatur:
  • Thiedmann, Andreas, Hocker in der Grube – eine glockenbecherzeitliche „Bustum“-Bestattung in Edermünde-Besse. hessenARCHÄOLOGIE 2007, 35-37.


Letzte Aktualisierung: 25.04.2024



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