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Fragmentiertes Gefäß (Topf)



Fragmentiertes Gefäß (Topf)


Inventar Nr.: VF 2020/37-12 c
Bezeichnung: Fragmentiertes Gefäß (Topf)
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Spätbronzezeit - Ältere Eisenzeit
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Besse (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Edermünde [Gemeinde])
Material / Technik: Keramik, vorgeschichtliche Machart
Maße: 12 cm (Höhe)
max. 16 cm ca. (Durchmesser)
Funddatum: 09.06.2007
Fundumstände: Baumaßnahme/Grabung
Fundart: Grab
Fundstelle: Flur "Vorm Wolsper", Flur 21, Flurstück 26/2


Katalogtext:
Zu etwa 2/3 erhaltenes Beigefäß aus der Urne, Profil vollständig erhalten, Zylinderhalstopf mit ausgeprägtem Schulterabsatz.

Aus Befund 14 einer Ausgrabung westlich von Besse, Urnenbestattung mit Deckschale, Beigefäß und Leichenbrand.



Literatur:
  • Thiedmann, Andreas, Hocker in der Grube – eine glockenbecherzeitliche „Bustum“-Bestattung in Edermünde-Besse. hessenARCHÄOLOGIE 2007, 35-37.


Letzte Aktualisierung: 25.04.2024



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