Weibliche Maske
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| Inventar Nr.:
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S 53 |
| Bezeichnung:
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Weibliche Maske |
| Künstler / Hersteller:
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unbekannt
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| Datierung:
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um 500 v. Chr. |
| Objektgruppe:
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Statuette |
| Geogr. Bezüge:
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Fundort: Pythagorion |
| Material / Technik:
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Ton |
| Maße:
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14 cm (Höhe)
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Katalogtext:
Ton orangefarben. Aus einer Matrize. Innen hohl. Rückseite offen. Mehrfach gebrachen und geklebt. Äußerer Rand der l. Wange mit Ohr, Schläfen- und Stirnpartie und ganze Oberseite ergänzt. Unterhalb der Ohren je ein Aufhängeloch.
Wie Inv. S 54 . Ohne Spuren einer Bemalung an Stirn- und Kopfputz.
(Sinn 1977)
Unterhalb des rechten Ohres Aufhängeloch erhalten. Dreieckiges Gesicht mit mandelförmigen Augen, großer Nase, dicken Lippen und großen Ohren. Die Pupillen sind ausgebohrt. An den Ohren je ein scheibenförmiger Ohrring. Glatte Haare mit Stirnband.
(Löwe in: Gercke 1996)
Literatur:
- Sinn, Ulrich: Antike Terrakotten. Staatliche Kunstsammlungen Kassel. Vollständiger Katalog. Kassel 1977, S. 44, Kat.Nr. 87.
- Gercke, Peter: Samos - die Kasseler Grabung 1894 in der Nekropole der archaische Stadt von Johannes Boehlau und Edward Habich. Melsungen 1996, S. 74, Kat.Nr. 50,3.
Letzte Aktualisierung: 03.07.2019