fragmentiertes, verziertes Gefäß
fragmentiertes, verziertes Gefäß
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Inventar Nr.:
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VF 4829 |
Bezeichnung:
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fragmentiertes, verziertes Gefäß |
Künstler / Hersteller:
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unbekannt
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Datierung:
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Ältere Eisenzeit (Hallstattzeit, Stufe Hallstatt D) |
Objektgruppe:
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Geogr. Bezug:
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Maden (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Gudensberg [Stadt]) |
Material / Technik:
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Keramik, vorgeschichtliche Machart |
Maße:
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21 cm (Höhe) max. 27 cm (Durchmesser)
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Funddatum:
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1777 |
Fundumstände:
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Fundart:
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Hügelgrab ? |
Fundstelle:
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Mader Heide |
Katalogtext:
großes, braunes, gut geglättetes Gefäß mit abgesetzem Halsbereich. Randbereich zerstört. Auf der Schulter Sparrenmusterverzierung sowie eine umlaufende Reihe von punktförmigen Eindrücken auf dem Schulterumbruch, die auch in Dreiecksanordnung die durch das Sparrenmuster abgegrenzten Bereiche zwischen Punktlinie und Sparrenmuster füllen.
Geschenk durch Landrat Meysenbug 1777 und sehr wahrscheinlich aus dem Bereich der von Landgraf Carl initiierten Grabungen stammend. Siehe auch Protokoll der Sitzung der Societe des Antiquites 19.7.1777
Literatur:
- Schmincke, Oesterling 1714
Schmincke, Johann, Heinrich; Oesterling, Johannes: Dissertation Historica de Urnis sepulchralibus et armis lapideis veterum Cattorum. 1714. - Boehlau, Gilsa 1898
Boehlau, Johannes; Gilsa zu Gilsa, Felix: Neolithische Denkmäler aus Hessen. In: Zeitschr. f. Hess. Gesch. u. Landeskde., Supplementband 12 (1898),, S. 17 f.
Letzte Aktualisierung: 25.04.2024