|
Inventar Nr.:
|
GS 11664
|
Werktitel:
|
Die Bekehrung des Paulus |
nach Hollstein: | The Conversion of St. Paul |
nach Werkverzeichnis: | Conversion de St. Paul |
übersetzt: | Bekehrung des Paulus |
Beteiligte Personen:
|
|
Stecher: | Schelte Adamsz. Bolswert (1586 - 1659)
|
Inventor: | Peter Paul Rubens (1577 - 1640)
|
Verleger: | Cornelis van Merlen (1654 - 1723)
|
Dedikator: | Schelte Adamsz. Bolswert (1586 - 1659)
|
Widmungsempfänger: | Antoon Triest (1577 - 1657)
|
Datierung:
|
|
Entstehung der Platte: | 1621 - 1657 (geschätzt) |
Entstehung der Vorlage: | um 1621 (nach Corpus Rubenianum III) |
Technik:
|
Kupferstich |
Maße:
|
44,8 x 60 cm (Blattmaß)
|
Beschriftungen:
|
in der Platte: Saule, Saule quid me persequeres?; Domino, quid me vis facere?; P. P. Rubens pinxit.; Cum Privilegijs Regis Christianissimi, Serenissime Infantis, et Ordinum confederatorum.; S. à Bolswert sculp.; Illustrißimo ac Reuerendißimo Domino, D. ANTONIO TRIST Gandensium Dei gratia, Episcopo ... imitatori, è Saullo Paullum; S. à Bolswert MM. DD. SS.; Cor. Van Merlen excudit Antverpiae.
|
Geogr. Bezüge:
|
|
Verlagsort: | Antwerpen |
IconClass:
|
73F221 die Geschichte von der Bekehrung des Paulus (Apostelgeschichte 9:1-18) 73F2212 auf dem Weg nach Damaskus erscheint Christus dem Saulus, der durch das Licht erblindet und vom Pferd stürzt 45B der Soldat; Soldatenleben 46C13141 Pferd |
Anmerkungen: | |
Kommentar: |
Das Blatt weist eine vertikale geglättete Mittelfalte auf.
Nach dem zerstörten Gemälde von P. P. Rubens, ehemals im Kaiser Friedrich-Museum, Berlin.
Der Stich befand sich ehemals in einem Klebeband mit Reproduktionsgraphik nach Rubens, der aufgelöst wurde. Die Auflösung wurde nicht dokumentiert und das Inhaltsverzeichnis des Bandes hat sich nicht erhalten. Siehe den Kommentar zum aufgelösten Band [Rubens, aufgelöst]. |
Hier können Sie uns Anmerkungen und Kommentare zu unseren Objekten hinterlassen, die nach Sichtung durch unsere Mitarbeiter allen Lesern angezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass die Kommentare nach Freischaltung vollständig öffentlich einsehbar sind und auch von Suchmaschinen durchsucht und verarbeitet werden können - geben Sie daher bitte keine persönlichen Daten an. Möchten Sie uns direkt kontaktieren, wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@museum-kassel.de
Bisher wurden keine Kommentare geschrieben.