leicht fragmentiertes Gefäß (Kugeltopf)
leicht fragmentiertes Gefäß (Kugeltopf)
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Inventar Nr.:
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VF 2021/11 e |
Bezeichnung:
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leicht fragmentiertes Gefäß (Kugeltopf) |
Künstler / Hersteller:
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unbekannt
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Datierung:
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Mittelalter |
Objektgruppe:
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Geogr. Bezug:
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Gottsbüren (Europa->Deutschland->Hessen->Kassel [Landkreis]->Trendelburg [Stadt]) |
Material / Technik:
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Keramik, klingend hart gebrannt |
Maße:
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Mündung 6,5 cm (Durchmesser) Bauch 8,5 cm (Durchmesser) 7,5 cm (Höhe)
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Funddatum:
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1972 |
Fundumstände:
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Grabung |
Fundart:
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Töpferei |
Fundstelle:
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Töpferabwurfhügel C an der Fulde |
Katalogtext:
Fragmentierter, kleiner Kugeltopf mit Wackelboden und schwacher Rillenzier im Halsbereich. Ehemals randständiger Bandhenkel abgebrochen und fehlend. Auf dem Bauchumbuch senkrechte flaue Riefen.
Aus einer älteren Ausgrabung an Töpferhügel C der Töpferei an der Fulde in Gottsbüren. Im Zentrum des Hügels befanden sich mehrere nacheinander angelegte Brennöfen, ringsum der verworfene Töpferabfall (Fehlbrände u.a.).
Literatur:
- Kulick 1982
Kulick, Jens: Aufbau und Inhalt eines Töpfereiabwurfhügels an der Fulde bei Gottsbüren, S. 128 ff.
Letzte Aktualisierung: 25.04.2024