|
Inventar Nr.:
|
SM-GS 6.2.736, [fol. 200]
|
Werktitel:
|
Ansicht vom Julius-Spital in Würzburg |
in der Platte: | Das Julier Spital zu Würtzburg. |
Konvolut / Serie:
|
Europens Pracht und Macht, 200 Bl., Hollstein German LXXXIX.363-367.1-200 |
Beteiligte Personen:
|
|
Stecher: | Johann (1641) Stridbeck (1641 - 1716), Vermutet
|
| Johann (1665) Stridbeck (1665 - 1714), Vermutet
|
| Gabriel I Bodenehr (1673 - 1766)
|
Verleger: | Gabriel I Bodenehr (1673 - 1766)
|
Datierung:
|
|
Entstehung der Platte: | 1690 - 1727 (geschätzt) |
Publikation: | nach 1717 (geschätzt) |
Technik:
|
Radierung |
Maße:
|
19,5 x 33 cm (Blattmaß) 16,2 x 27,5 cm (Plattenmaß)
|
Beschriftungen:
|
in der Platte: 200; Das JULIER SPITAL Zu WÜRTZBURG.; Gabr. Bodenehr Sc. et exc. Aug. Vind.
|
Geogr. Bezüge:
|
|
Darstellung: | Würzburg |
Verlagsort: | Augsburg |
IconClass:
|
49G4 Hospital, Krankenhaus 41A313 Fassade eines Innenhofs 41A323 monumentale Tür; Portal; Aedikula 41A361 Turm (eines Hauses oder Gebäudes) 41A363 Ziergiebel 25I151 Zierbrunnen |
Anmerkungen: | |
Kommentar: |
Die Platte wurde möglicherweise für eine der zahlreichen Publikationen Stridbeck d. Ä. oder Stridbeck d. J. angefertigt. Sie ist jedoch nicht bei Hollstein German LXXXVI bis LXXXIX (Stridbeck) beschrieben. Die Signatur und fortlaufende Nummerierung könnten eine spätere Änderung für "Europens Pracht und Macht" von beziehungsweise für Bodenehr sein.
Die Ansicht vom Julius-Spital in Würzburg weist starke Ähnlichkeiten mit dem Stich "Das JULIER SPITAL Zu WÜRTZBURG." von Matthäus Merian d. Ä. aus dem 1648 geschaffenen Werk "Topographia Franconiae" (S. 110-117) auf.
Einzelne bräunliche Flecken in der Mitte des Blattes. Einzelne bräunliche Verfärbung am linken unteren Rand des Blattes, die durch einen älteren Wasserschaden entstanden ist. |
Montierung: |
Die Radierung ist ohne Untersatzpapier in das Buch eingebunden. |
Hier können Sie uns Anmerkungen und Kommentare zu unseren Objekten hinterlassen, die nach Sichtung durch unsere Mitarbeiter allen Lesern angezeigt werden. Bitte beachten Sie, dass die Kommentare nach Freischaltung vollständig öffentlich einsehbar sind und auch von Suchmaschinen durchsucht und verarbeitet werden können - geben Sie daher bitte keine persönlichen Daten an. Möchten Sie uns direkt kontaktieren, wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@museum-kassel.de
Bisher wurden keine Kommentare geschrieben.