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fragmentiertes, restauriertes Gefäß (Kegelhalsgefäß)



fragmentiertes, restauriertes Gefäß (Kegelhalsgefäß)


Inventar Nr.: VF 2020/39-5 a
Bezeichnung: fragmentiertes, restauriertes Gefäß (Kegelhalsgefäß)
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Spätbronzezeit (Späte Urnenfelderkultur) - Ältere Eisenzeit (Hallstattzeit)
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Besse (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Edermünde [Gemeinde])
Material / Technik: Keramik, vorgeschichtliche Machart
Maße: 27,5 cm (Höhe)
ca. 30 cm max. (Durchmesser)
Funddatum: 22.-23. und 28.03.2012
Fundumstände: Baumaßnahme/Grabung
Fundart: Grab
Fundstelle: Flur "Vorm Wolsper", Flur 21, Flurstück 26/2


Katalogtext:
Fragmentiertes und verzogenes Kegelhalsgefäß mit flauen Umbrüchen, etwa zur Hälfte erhalten, weitere zugehörige Scherben, Profil vollständig. Rand schräg kantig ausbiegend. auf der Schulter umlaufend zwei unsauber angebrachte Riefen. Grab bereits durch ein früheres Drainagerohr gestört.

Aus Befund 5 einer Ausgrabung westlich von Besse, gestörtes Urnengrab mit Leichenbrandgefäß, zwei Beigefäßen und Leichenbrand.



Literatur:
  • Thiedmann, Andreas, Hocker in der Grube – eine glockenbecherzeitliche „Bustum“-Bestattung in Edermünde-Besse. hessenARCHÄOLOGIE 2007, 35-37.
  • Thiedmann 2010: Thiedmann, Andreas: In Besse geht die Geschichte weiter. In: hessenARCHÄOLOGIE (2010), S. 32-34.


Letzte Aktualisierung: 25.04.2024



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