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fragmentierte Bronzenadel



fragmentierte Bronzenadel


Inventar Nr.: VF 2020/37-6 c
Bezeichnung: fragmentierte Bronzenadel
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: Spätbronzezeit (Urnenfelderkultur)
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Besse (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Edermünde [Gemeinde])
Material / Technik: Bronze, ausgeschmiedet
Maße: noch 4,6 cm (Länge)
Funddatum: 09.06.2007
Fundumstände: Baumaßnahme/Grabung
Fundart: Grab
Fundstelle: Flur "Vorm Wolsper", Flur 21, Flurstück 26/2


Katalogtext:
Fragmentierte Bronzenadel, erhalten nur Oberteil mit rundem Kopf (Typ Urberach nach Kubach 1977), Schaft mit Resten einer umlaufenden Rillenverzierung

Aus Befund 7 einer Ausgrabung westlich von Besse, Brandbestattung eines 30-50jährigen Individuums. Lage der Nadel unbekannt, vmtl. aus dem Leichenbrand.



Literatur:
  • Thiedmann, Andreas, Hocker in der Grube – eine glockenbecherzeitliche „Bustum“-Bestattung in Edermünde-Besse. hessenARCHÄOLOGIE 2007, 35-37.


Letzte Aktualisierung: 17.05.2024



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