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Inventar Nr.:
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GS 39246, fol. 78
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Werktitel:
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Der Hl. Ignatius von Loyola heilt einen Besessenen |
Hist. Inhaltsverzeichnis: | 78. | S. Ignatius Loÿola magnae Societatis Jesu fundator | Marinus sc. |
nach Hollstein: | St. Ignace of Loyola healing a demoniac |
nach Werkverzeichnis: | The Miracles of St. Ignatius of Loyola |
Beteiligte Personen:
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Stecher: | Marinus Robyn van der Goes (um 1599 - vor 1639)
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Inventor: | Peter Paul Rubens (1577 - 1640)
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Dargestellte:
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Ignatius von Loyola (1491 - 1556)
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Datierung:
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Entstehung der Platte: | 1632 - 1639 (geschätzt) |
Technik:
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Kupferstich |
Maße:
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56,3 x 45 cm (Blattmaß)
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Beschriftungen:
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Handschrift: unten rechts mit Feder in Braun: 23 in der Platte: Cum Priuilegys Regis Christanißimi Principum Belgarum et Ordinum Bataiæ.; S. IGNATIVS LOYOLA MAGNÆ SOCIETATIS IESV FVNDATOR.; P. P. Rubens pinxit. Marinus sculp.
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IconClass:
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11H(IGNATIUS)51 Heilungswunder des hl. Ignatius von Loyola 49G23 eine kranke Person heilen 42A3 Mutter mit Baby oder kleinem Kind 92D1916 Amoretten, Putten; amores, amoretti, putti 11Q713 Kircheninneres 48C145 Architekturdarstellungen in Gemälden, Skulpturen etc. |
Anmerkungen: | |
Kommentar: |
Nach dem Gemälde von Peter Paul Rubens, Wien, Kunsthistorisches Museum (Inv.-Nr. Gemäldegalerie, 517). Eine Vorzeichnung von Anton van Dyck oder Lucas Vorstermann befindet sich in Paris, Musée du Louvre (Inv.-Nr. INV 20307, Recto).
Die mit Feder in Braun notierte 23 entspricht der Werkverzeichnisnummer bei Hecquet. Vgl. R. Hecquet, Catalogue des estampes gravées d'après Rubens, Paris 1751, S. 47, Nr. 23 (Saints). |
Montierung: |
Der Stich ist auf eine Doppelseite kaschiert, die mittig vertikal gefaltet und auf den Falz geklebt wurde. |
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