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Silberschmuckmünze: Nachprägung Viertelgulden



Silberschmuckmünze: Nachprägung Viertelgulden


Inventar Nr.: VF 2013/70
Bezeichnung: Silberschmuckmünze: Nachprägung Viertelgulden
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: wohl Modern
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Affoldern (Europa->Deutschland->Hessen->Waldeck-Frankenberg [Landkreis]->Edertal [Gemeinde])
Material / Technik: Silber
Maße:
Funddatum: um 1998
Fundumstände: Landwirtschaft
Fundart: Einzelfund
Fundstelle: Grundstück Buhlener Str. 9


Katalogtext:
Nachprägung eines silbernen Viertelguldens, VS und RS mit gleichem Gepräge, Bekrönter Doppeladler mit Schwert, Darunter Münzwert 1/4 Fl (Florin=Gulden), Umschrift:
HVNH-BOH.LOMB.ET.VEN.GAL.LOD.JLL.REX.A.A.1859
Kaiser Franz Joseph I (1848-1916) von Österreich, Kg von Böhmen und Apostolischer König von Ungarn und bis 1859 Herrrscher von Lombardo-Venetien.

Der Viertelgulden wurde häufig als Trachtenschmuckbestandteil, Anhänger oder Knöpfe modern nachgeprägt. Beim vorliegenden Stück scheint es sich um einen Anhänger gehandelt zu haben, bei Knöpfen ist die Rückseite normalerweise ungeprägt, zudem ist keine Knopföse erkennbar.



Literatur:
  • Sippe 2009
    Sippel, Klaus: Neues von dem mittelalterlichen Steinbruch bei den Langen Steinen am Stoppelsberg. ein Mühlsteinrohling bei Haunetal-Unterstoppel, Landkreis Hersfeld-Rotenburg.. hessenARCHÄOLOGIE 2009, 164-168.


Letzte Aktualisierung: 25.04.2024



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