Fibel
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| Inventar Nr.:
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Br 427 |
| Bezeichnung:
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Fibel |
| Künstler / Hersteller:
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unbekannt
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| Datierung:
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1. Jh. n. Chr. |
| Objektgruppe:
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Gerät |
| Geogr. Bezüge:
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| Nordgallien |
| Rheinland |
| Britannien |
| Material / Technik:
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Bronze |
| Maße:
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7,5 cm (Länge)
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Katalogtext:
Nadelraste z. T. abgebrochen.
Der massiv gegossene, kräftige Bügel mit dreifach pröfilierter Mittelrippe im oberen Teil verjüngt sich zum Fuß hin und endet in einem Knopf; der Fibelbogen ist asymmetrisch flach gespannt und biegt zum Fibelkopf scharf um. An den Enden der röhrenförmlgen Scharnierachse sitzen große Knöpfe.
Fibeln dieses Typs waren in Nordgallien, Britannien, im Rheinland und der Schweiz von spätaugustäischer Zeit bis ins 3. Viertel des 1. Jh. n. Chr. beliebt.
1. Jh. n. Chr. (Naumann 1980)
Literatur:
- Bieber, Margarete: Die antiken Skulpturen und Bronzen des Königlichen Museum Fridericianum in Cassel. Marburg 1915, Kat.Nr. 472.
- Naumann, Friedericke: Antiker Schmuck. Vollständiger Katalog der Sammlung und der Sonderausstellung vom 31.5. bis 31.8.1980. Kassel 1980, S. 68, Kat.Nr. 180.
Letzte Aktualisierung: 12.08.2020