|<<   <<<<   1996 / 2701   >>>>   >>|

fragmentiertes, verziertes Gefäß



fragmentiertes, verziertes Gefäß


Inventar Nr.: VF 4829
Bezeichnung: fragmentiertes, verziertes Gefäß
Künstler / Hersteller: unbekannt
Datierung: ältere Eisenzeit (Hallstatt)
Objektgruppe:
Geogr. Bezug: Maden (Europa->Deutschland->Hessen->Schwalm-Eder [Landkreis]->Gudensberg [Stadt])
Material / Technik: Keramik, vorgeschichtliche Machart
Maße: 21 cm (Höhe)
max. 27 cm (Durchmesser)
Funddatum: 1777
Fundumstände:
Fundart: Hügelgrab ?
Fundstelle: Mader Heide


Katalogtext:
großes, braunes, gut geglättetes Gefäß mit abgesetzem Halsbereich. Randbereich zerstört. Auf der Schulter Sparrenmusterverzierung sowie eine umlaufende Reihe von punktförmigen Eindrücken auf dem Schulterumbruch, die auch in Dreiecksanordnung die durch das Sparrenmuster abgegrenzten Bereiche zwischen Punktlinie und Sparrenmuster füllen.

Geschenk durch Landrat Meysenbug 1777 und sehr wahrscheinlich aus dem Bereich der von Landgraf Carl initiierten Grabungen stammend. Siehe auch Protokoll der Sitzung der Societe des Antiquites 19.7.1777



Literatur:
  • Schmincke, Oesterling 1714
    Schmincke, Johann, Heinrich; Oesterling, Johannes: Dissertation Historica de Urnis sepulchralibus et armis lapideis veterum Cattorum. 1714.
  • Boehlau, Gilsa 1898
    Boehlau, Johannes; Gilsa zu Gilsa, Felix: Neolithische Denkmäler aus Hessen. In: Zeitschr. f. Hess. Gesch. u. Landeskde., Supplementband 12 (1898),, S. 17 f.


Letzte Aktualisierung: 26.11.2020



© Hessen Kassel Heritage 2024
Datenschutzhinweis | Impressum