Inventar Nr.: GS 20322, fol. 23
 
Werktitel: Der verlorene Sohn hütet Schweine
Hist. Inhaltsverzeichnis: 23. | Der ungerathene und verlohrne Sohn; unten 4. lat. und 4 deutsche Verse: / Heu mihi, quam perii – fac mihi quod lubeat. | Gabr. Weyer | Petr. Iselburg. 1614.
nach Hollstein: The Son Herding Pigs
Konvolut / Serie: Die Geschichte des verlorenen Sohnes / The Story of the Prodigal Son, 4 Bll., Hollstein German XV A.128.4-7
Beteiligte Personen:
Stecher:Peter Isselburg (um 1568 - 1630)
Inventor:Gabriel Weyer (1576 - 1632)
Verleger:Balthasar Caimox (1561 - 1635)
Datierung:
Entstehung der Platte:1614 (in der Platte)
Technik: Kupferstich
Maße: 24,2 x 31 cm (Blattmaß)
Beschriftungen: in der Platte: Heu mihi, quam ... hilff lieber gott!; GAWeyer. Inuentor. Petr. Iselburg. Sculp: 1614.
IconClass: Sekundäre Ikonographie: 73C8645   der verlorene Sohn hütet Schweine und ißt aus ihrem Trog
Sekundäre Ikonographie: 73C86451   der verlorene Sohn bereut sein Leben und betet
Sekundäre Ikonographie: 73C8644   der verlorene Sohn fragt einen Bauer nach Arbeit
Sekundäre Ikonographie: 73C86431   als sein gesamtes Geld verschwendet ist, wird der verlorene Sohn von den Huren fortgejagt
Primäre Ikonographie: 47I212   Schwein
Primäre Ikonographie: 25I3   Bauernhof oder abgelegenes Haus in einer Landschaft
Anmerkungen:
Kommentar: Unten links auf der Buchseite gelbliche Verfärbung, vermutlich durch eine eingedrungene Flüssigkeit.


Literatur:
  • Falk, Tilman [Hrsg.]: Hollstein's German engravings, etchings and woodcuts. 1400-1700. Lambert Hopfer to Sebastian Jenet. Roosendaal 1986, S. 131, Kat.Nr. 6.


Letzte Aktualisierung: 29.09.2020



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