Bronzene Kniefibel
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Inventar Nr.:
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VF 2013/47 b |
Bezeichnung:
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Bronzene Kniefibel |
Künstler / Hersteller:
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unbekannt
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Datierung:
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Römische Kaiserzeit |
Objektgruppe:
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Geogr. Bezug:
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Kleinvach (Europa->Deutschland->Hessen->Werra-Meißner [Landkreis]->Bad Sooden-Allendorf [Stadt]) |
Material / Technik:
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Bronze, gegossen; ausgeschmiedet |
Maße:
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3,1 cm (Länge)
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Funddatum:
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02.11.2010 |
Fundumstände:
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Sondengänger, gezielte Nachsuche mit Genehmigung LfD |
Fundart:
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Befestigung |
Fundstelle:
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Wallanlage "Römerschanze" |
Katalogtext:
Bronezfibel mit hohem dreckigem flachem Fuß, Almgren Gruppe V, Typ 138/139, Nadelrast abgebrochen, über dem Fuß ein auf dem Quersteg aufgelöteteter Kerbdraht, hinten geht der Bügel in den langen Spiral- und Nadeldraht über. Auf einer Seite ist er zu einer breiten Spirale mit noch zwölf Windungen gedreht und am Ende abgebrochen. Die zurücklaufende Sehne steckt am Ende des Bügels in einer Hakenöse, auf deren anderer Seite sie abgebrochen ist. Die zweite Hälfte der Spirale mit nach vorne gehender Nadel fehlt.
Im Inneren der Wallanlage der sog. "Römerschanze" bei gezielter und genehmigter Nachsuche gefunden.
Letzte Aktualisierung: 25.04.2024