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Kassel, Lutherkirche, Werkzeichnung zu den Bogen- und Gewölbeanfängern, Aufriß, Quer- und Längsschnitt



Kassel, Lutherkirche, Werkzeichnung zu den Bogen- und Gewölbeanfängern, Aufriß, Quer- und Längsschnitt


Inventar Nr.: L GS 18259
Bezeichnung: Kassel, Lutherkirche, Werkzeichnung zu den Bogen- und Gewölbeanfängern, Aufriß, Quer- und Längsschnitt
Künstler: Hugo Schneider (1841 - 1925), Architekt/-in
Datierung: 1894
Geogr. Bezug: Kassel
Technik: Graphit, Feder in Schwarz und Rot, rot und blau laviert
Träger: Papier
Wasserzeichen: -
Maße: 70,7 x 78,2 cm (Blattmaß)
Maßstab: "1:10"
Beschriftungen: oben links: "Blatt 290. [durchgestrichen] / 32" (Feder in Schwarz)
oben links: "NEUBAU DER LUTHERISCHEN KIRCHE / ZU CASSEL. / BOGEN- UND GEWÖLBE-ANFÄNGE DER EMPOREN / AN DER NÖRDLICHEN SÄULE U. / U SÜDLICH IST DAS SPIEGELBILD HIERVON." (Feder in Schwarz)
unten links: "Cassel 1894 / H. Schneider." (Feder in Schwarz)
in der Darstellung: "Ansicht von a. / Ansicht von c / Ansicht von b"; "Grundriß über dem Kapitel / der Emporen-Säule / im Maßstabe von 1:5. / Der Ueberstand dieses / Theiles über dem Kapitelrand / ist erst nach dem Versetzen / auf Grund spezieller Zeichnung / zurück zu führen."; "Die Höhe dieses Bogens ist beim Antragen / so zu bestimmen, daß der Punkt O auf jeden / Fall 1-1½ cm über der Kante H des punktierten / Bogens liegen bleibt / (vergl. die perspektivi / sche Ansicht der Schicht)"; "Vergl. Blatt 289 Grundriß / der Säule R. / Die in Grün eingetragenen Stellung des Grund- / risses der großen Säule R zu dem Bogen / anschnitt zeigt hier, daß das / Plättchen F noch etwa 38 mm breit / entsteht nach der Aenderung."; "Der Bogen Q des Anfängers 2 in der obigen Ansicht ('von a') / ist im Abstand von 0,145 0,13 parallel zu dem Bogen y zu ziehen. / Bogen y, der Kappenanschluß an der Hinterseite von C / ist zwischen dem Punkte G und dem Scheitel Q mit dem Radius 4,63 zu schlagen / Der Punkt G vor die Kappenanschlüsse von y u r der Bögen C u D zusammenkommen / ergibt sich in der obigen 'Ansicht von b' der Bogen T, entspricht dem Kappenanschluß r. / Die Bögen und Gewölbeanfänger bei b sind genau wie die entsprechenden Bögen pp auf Blatt 288 / zu construiren."; "Der Bogen Z ist zwischen / den durch die eingeschriebenen / Maaße festgelegten Punkte / B u C mit dem Radius 2,97 zu schlagen."; "Die Höhe der Schicht II / ist selbstverständlich / übereinstimmend mit / Schicht II aller anderern / Säulen (Siehe die / darauf bezügliche / Bemerkung auf / Blatt 288.)"; "Nachdem die Mittelpunkte E und F der beiden Säulen / durch die eingeschriebenen Maaße festgelegt und die Punkte H u. G, wie durch Maaße angegeben, bestimmt / sind, ergiebt die Verbindungslinie HT(durchgestrichen)G die / Hinterkante des Bogens C" (Feder in Schwarz)
Leihgeber: Stadt Kassel, Städtische Kunstsammlungen


Weitere Informationen:



Literatur:
unpubliziert


Letzte Aktualisierung: 08.09.2017



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